Training mit Okinawa-Waffen
Kampfkunst und Selbstverteidigung
Wir trainieren Kobudo bei uns im Karate Dojo in Bad Salzuflen. Kobudo ist eine Kampfkunst, die sich zu Beginn des 15. Jahrhundert auf der Inselgruppe Ryûkyû (Okinawa) entwickelt hat. Ko-bu-do lässt sich in etwa mit "Weg" (Do) der "alten" (Ko) "Kampf-/Kriegskunst“ (Bu) übersetzen. Traditionell wurde und werden auch heute noch auf der Ryûkyû-Inselgruppe die waffenlosen Techniken (Karate) und die Waffen-Techniken (Kobudo) parallel trainiert.
In unserem Verein wird Jinbukan-Kobudô nach den Richtlinien des "International Okinawan Kobudô Kyokai trainiert. Bo, Sai, Tonfa und Nunchaku stellen die Hauptwaffen dar. Da Nunchaku in Deutschland nicht zulässig sind, üben wir mit Ersatztrainingsgeräten.
Kobudo eignet sich ausgezeichnet um die motorischen Fähigkeiten zu fördern: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Flexibilität und Koordination.
Zum Einstieg reicht zunächst lockere Sportbekleidung. Wir trainieren barfuß. Übungswaffen wie Bo, Sai oder Tonfa stehen begrenzt bei uns im Dojo zur Verfügung.
Zusätzlich zu unserer festen Trainingseinheit bieten wir regelmäßig ein "Kobudo-Sondertraining" (Tokushu-Keiko) zu einem bestimmten Thema an.
Du möchtest mit uns trainieren?
Mit Kobudo kannst du jederzeit starten
Melde dich einfach zum Probetraining an. Kobudo trainieren bei uns Anfänger und Fortgeschrittene gemeinsam. Ein Neueinstieg auch ohne Vorkenntnisse oder für Sportler aus anderen Kampfkünsten ab 16 Jahren ist jederzeit möglich. Zunächst reicht lockere Sportbekleidung. Wir trainieren barfuß auf gelenkschonenden Tatami-Matten. Trainingswaffen wie Bo, Sai oder Tonfa stehen für den Einstieg zur Verfügung.
Kobudo Okinawa-Waffen von links nach rechts: Bo (Tragstange), Tonfa (Schlagstock mit Griff), Kama (Sichel) und Sai (Gabel)
Bernd Kopp, Kobudo-Trainer
- 3. Dan Shotokan Ryu
- 2. Dan Jinbukan Kobudo
- 1. Dan Kyusho - Jitsu
Kobudo im Karate Dojo Bad Salzuflen
die Vorteile des Kobudo Trainings sind vielfältig
Insgesamt bietet Kobudo in Bad Salzuflen eine Vielzahl von Vorteilen, darunter die Erweiterung der eigenen Kampfkunstkenntnisse, die Stärkung der körperlichen Fitness, die Förderung der Selbstverteidigungsfähigkeiten sowie die soziale Interaktion im Rahmen unseres Vereinslebens und im Training. Es ist eine bereichernde und lohnende Erfahrung für jeden, der sich für die japanische Kampfkunst interessiert.
Verbesserung der Körperbeherrschung und Koordination: Das Training im Kobudo erfordert eine gute Körperbeherrschung und Koordination, da die Waffen mit Präzision und Geschicklichkeit eingesetzt werden müssen. Durch regelmäßiges Training können diese Fähigkeiten verbessert werden.
Förderung der Konzentration und mentalen Stärke: Das Training im Kobudo erfordert Konzentration und mentale Stärke, um die Techniken korrekt auszuführen. Durch regelmäßiges Training können diese mentalen Fähigkeiten gestärkt werden, was sich auch im Alltag positiv auswirken kann.